Goals are dreams with deadlines.
– Diana Scharf Hunt
Bevor ich in den heutigen Beitrag einsteige, warne ich Euch schon einmal vor, dass dies ein etwas umfangreicherer Artikel ist. Via Twitter und Facebook habe ich Euch gefragt ob ihr lieber einen langen Artikel auf einmal lest (sofern das Thema interessant ist) oder lieber in mehreren Teilen. Tja, was soll ich sagen….wenn ich alle Ergebnisse zusammen zähle (FB & Twitter) dann komme ich auf 50:50. Daher habe ich beschlossen, diesen Artikel als Ganzes zu veröffentlichen. Ich lade Euch herzlich dazu ein mir diesbezüglich ein Feedback zu geben, jetzt wo ihr die Länge des Artikels kennt. Ist so ein Artikel einfacher zu lesen, wenn er
a) am Stück geschrieben ist
b) in mehreren Teilen veröffentlicht wird?
Danke im Voraus. Jetzt geht’s aber los….
a) am Stück geschrieben ist
b) in mehreren Teilen veröffentlicht wird?
Danke im Voraus. Jetzt geht’s aber los….
Seit Jahren predigen zahlreiche Motivations- und Zeitmanagementcoaches wie Brian Tracy, Lothar Seiwert oder Jörg Löhr wie wichtig es ist im Leben Ziele zu haben und damit dem eigenen Leben eine Richtung zu geben. Zum einen gibt es dem Menschen ein Bewusstsein fürs Leben bzw. einen Fahrplan für die eigene Wunscherfüllung und die Erreichung der Ziele setzt unwahrscheinlich viele positive Emotionen in uns frei. Viele von uns kennen sicher das Phänomen ToDo-Liste: man fängt an die Aufgaben des Tages zu notieren und schreibt gleich noch die Punkte dazu, die man bereits erledigt hat und streicht diese auf der Liste durch. Kennt ihr das? Es ist einfach ein super Gefühl, wenn man sehen kann, dass man etwas “geschafft” hat. Es ist unglaublich motivierend!
So ähnlich ist es auch mit der Zielsetzung. Ich setzte mich oft hin und überlege mir wie toll es doch wäre, wenn dieses und jenes dieses Jahr klappen würde. Als einzige Vorgabe habe ich, dass ich alles notieren darf, auch Dinge, die gerade unmöglich erscheinen. The sky is the limit. Wie ich persönlich damit umgehe, möchte ich heute mit Euch teilen.
Die Masterliste
Wie bereits erwähnt: The sky is the limit. Daher beginne ich immer mit einer Masterliste und schreibe mir alles auf, was mir in den Sinn kommt. Was würde ich dieses Jahr gerne erleben, verändern oder verbessern? Ich nehme mir ein Blatt Papier (geht natürlich genauso gut am PC oder am Smartphone, je nachdem was euch am ehesten liegt) und schreibe alles auf was mir durch den Kopf geht, wenn ich mir diese drei Fragen stelle (was möchte ich erleben, verändern oder verbessern). Witzigerweise tauchen bei mir beim Nachdenken auch immer ganz kleine Wünsche auf. Dinge, die ich schon immer ein Mal machen wollte aber bislang noch nicht getan habe. Wie beispielsweise den Film Casablanca anschauen. Oder mit Topinambur kochen. Oder den Eifelturm sehen. Oder einen Betrag von x Euro ansparen. Es sind größere und kleinere Dinge. Manchmal sind es auch Dinge, bei denen ich weiß, dass sie beispielsweise in das aktuelle Jahr nicht passen oder nicht umsetzbar sind. Diese werden dann einfach markiert und aktuell nicht weiter beachtet (aber sind für einen späteren Zeitpunkt bereits erfasst und jeder Zeit nachlesbar).
Was ich für mich jedoch festgestellt habe ist, dass es mir unglaublich schwer fällt, mich an diese große und umfangreiche Liste zu halten. Da sind auf der einen Seite all diese Wünsche und dann ist da so viel Jahr auf dem Kalender. Das erschlägt mich dann fast. Wo anfangen? Wie geht man denn dann am Besten vor? Wie bringt man Struktur in diese Liste? Daher evaluiere ich zuerst meine Wünsche und schaue, ob sie in einem Schritt umzusetzen sind oder ob sie viele kleine Schritte benötigen. Zur Veranschaulichung ein paar Beispiele:
Ziel 1: den Film Casablanca ansehen. Das ist ganz einfach: ich brauche nur in die Videothek zu gehen, den Film auszuleihen und anzusehen. Check. Haken dran und Wunsch erfüllt.
Ziel 2: Ich möchte 10 km am Stück durchlaufen. Einfach nur die Laufschuhe zu schnüren und loszulaufen und nach 10 km wieder aufhören…tja, so einfach ist das dann doch leider nicht. Es ist ein anspruchsvolleres Ziel, das ich in einige Schritte unterteilen kann und damit Teilerfolge erreichen kann. Ich könnte zum Beispiel damit anfangen mir einen Trainingsplan zu suchen und anhand diesem zu trainieren. Ich stelle mir die Frage wie viel Freizeit ich dafür investieren kann und beschließe dann beispielsweise drei Mal pro Woche 30 Minuten laufen zu gehen (ob Intervalltraining oder ähnliches sagt mir der Trainingsplan). Daher notiere ich mir einfach das Hauptziel und schreibe die realistischen Zwischenetappen dazu.
So gehören zum Beispiel folgende Zwischenetappen zum Ziel “10 km am Stück laufen”:
1. 2,5 km am Stück laufen
2. 5 km am Stück laufen
3. 7 km am Stück laufen
4. 10 km am Stück laufen
1. 2,5 km am Stück laufen
2. 5 km am Stück laufen
3. 7 km am Stück laufen
4. 10 km am Stück laufen
Denn: gut geplant ist halb gewonnen!
Die Umsetzung
Um das Ganze realistisch zu planen, verteile ich meine Ziele mit all seinen Unterzielen auf das Jahr. Da das alles ein bisschen viel wäre und mich optisch erschlagen würde, gehe ich quartalsweise vor. Ich plane immer ein Quartal und ordne meine Ziele den für mich wichtigen Lebensbereichen zu. Das sieht bei mir für das erste Quartal 2013 so aus:
Da ich ein visueller Mensch bin ist es für mich sehr wichtig, das ganze klar gegliedert und übersichtlich zu haben, aber auch farbenfroh. Es gibt nichts schlimmeres für mich als unformatierte Excel-Tabellen (haha…). Denn damit zu arbeiten macht für mich keinen Spaß. Also habe ich mich hingesetzt und das ganze hübsch aufbereitet, damit ich auch gerne damit arbeite.
Zur Info: Das sind meine persönlichen Lebensbereiche, an denen ich gerne arbeiten würde. Die unterscheiden sich natürlich für jeden von uns – je nach Lebensphase. Wenn ich beispielsweise Kinder hätte, hätten diese ihre eigene Rubrik, da es mir wichtig wäre Zeit für sie zu haben oder bestimmte Erlebnisse mit ihnen zu teilen. Vielleicht übt ihr ein Ehrenamt aus oder engagiert euch in einer sozialen Einrichtung und möchtet hier noch einen weiteren Beitrag leisten. Das wäre dann ebenfalls eine eigene Kategorie. Und sobald ich einen Punkt erfolgreich geschafft habe, hake ich diesen ab.
Wann ist ein Ziel ein Ziel?
Doch wann sind Ziele richtige Ziele? Oft neigen wir dazu uns ein Ziel zu setzen, das nahezu unerreichbar ist. Einfach nur aus dem Grund, weil es nicht klar und deutlich formuliert wurde. Denn das wichtigste an einem gesetzten Ziel ist doch, es auch erreichen zu können und den Erfolg zu ernten. Daher sollten Ziele immer klar definiert werden und am besten schriftlich fixiert werden (damit man das Ziel auch hinterher messen kann).
Dafür gibt es eine ganz einfache und erprobte Faustregel:
Die SMART-Methode:
S = Specific (Spezifisch)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Erreichbar)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Zeitrahmen)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Erreichbar)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Zeitrahmen)
Daher sollte man sich bei jedem Ziel fragen, ob es spezifisch formuliert ist, ob es messbar ist, ob es erreichbar ist, ob es realistisch ist und ob es einen Zeitrahmen hat.
Daher noch ein Mal an Beispiel 1: den Film Casablanca ansehen.
1. Specific|Spezifisch: Ja, es handelt sich um den Film mit dem Titel Casablanca (nicht: irgendein Film mit Humphrey Bogart)
2. Measurable|Messbar: Ja. Der Film hat einen definierten Anfang und ein Ende.
3. Achievable|Erreichbar: Ja, ich muss lediglich den Film in der Videothek ausleihen.
4. Realistic|Realistisch: Absolut, der Film ist gedreht und erhältlich.
5. Time framed|Zeitrahmen: Ja, ich möchte im Zeitrahmen von Januar bis März den Film ansehen.
[Bei meiner Quartalsliste hat es automatisch den Zeitrahmen von einem Quartal.]
Die Erfolgsmessung
Natürlich ist es wichtig am Ende zu wissen, ob man sein Ziel wirklich erreicht hat. Ich persönlich trage meine Aktivitäten und Ziele dann in meinen Kalender ein, wenn ich sie erfüllt habe (z.B. jedes Mal wenn ich im Zeitraum Januar bis März mein Auto rausgesaugt habe oder tatsächlich Casablanca gesehen habe). So kann ich nachvollziehen, wie gut ich meine Planung umsetzen kann und ob und wann ich mein Vorhaben erreicht habe.
Parallel eignet sich dazu auch wunderbar eine Monatsübersicht, die man sich am Computer ausdrucken kann (z.B. über Word oder Outlook). Dann hätte man ein DIN A4 Blatt pro Monat und kann die Ereignisse dann direkt dort eintragen (könnte ggf. eine einfachere Übersicht sein…das muss jeder für sich rausfinden).
Und wenn es nicht klappt?
Dann ist es auch nicht schlimm. Das sind ja meine ganz persönlichen Ziele, die ich habe und an deren Erreichung ich alleine arbeite. Mein Leben hängt nicht davon ab, wenn ich es einmal nicht schaffe und die Welt geht dann auch nicht unter! Alles halb so wild! Wenn es also nicht geklappt hat, kann ich mir das ganze im Nachgang ansehen.
Warum hat es nicht klappt?
War es unrealistisch geplant und war gar nicht umsetzbar?
Wenn ja, wie wäre es umsetzbar?
Und wie kann ich die Veränderung ins nächste Quartal übernehmen?
War es unrealistisch geplant und war gar nicht umsetzbar?
Wenn ja, wie wäre es umsetzbar?
Und wie kann ich die Veränderung ins nächste Quartal übernehmen?
Oder vielleicht hat es auch nicht geklappt, weil es mir doch nicht wichtig genug war? Vielleicht war es zwar ein tolles Ziel, aber nicht wirklich eines, das ich von Herzen wollte sondern eher weil es so viele andere in meinem Umfeld machen und ich Teil davon sein wollte? Ist es wirklich mein Wunsch oder der Wunsch eines anderen?
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum Ziele nicht erreicht werden. Wichtig ist, sich nicht zu bestrafen sondern sich Zeit zu nehmen und das Ganze mit etwas Abstand zu betrachten und neu zu bewerten. Und wenn die Erfüllung/Erreichung immer noch wichtig ist, aber einfach in dem aktuellen Quartal etwas dazwischen kam (z.B. war der Sport nicht umsetzbar, da man aufgrund eines gebrochenen Beines 10 Wochen Sportverbot hatte), dann wird es einfach in das nächste Quartal übernommen.
Genau aus diesem Grund mag ich die Quartalsmethode, denn wenn es im aktuellen Quartal nicht hat sollen sein, dann habe ich immer noch drei weitere Quartale um es umzusetzen. Wenn ich erst am Ende des Jahres zurückblicke, ist das Jahr bereits gelaufen.
Ich möchte zum Abschluss noch einmal betonen, dass dies eine Variante ist, die für mich funktioniert und mit der ich mich anfreunden kann. Ich wurde schon oft gefragt wie ich es mache und umsetze ohne den Überblick zu verlieren. Jeder Mensch ist anders und vielleicht funktioniert dieses System so gar nicht für Euch. Vielleicht ist es aber auch die lang ersehnte Lösung. Wie plant ihr denn Eure Ziele? Welche Art und Weise funktioniert für Euch? Ich würde mich sehr über Eure Anregungen via Kommentar freuen.
Demnächst lest ihr bei HappyIch wie ihr ein Vision Board bastelt/anlegt. Seid gespannt!!
Liebe Sue,
ich finde Deinen Blogpost wieder toll und nicht zu lang. Das Thema ist interessant und sehr gut gegliedert.
Ich denke, das dies bei etwas längeren Texten wichtig ist.
Ich persönlich habe meine Ziele bisher eher im Kopf gespeichert als aufgeschrieben. Es wäre aber bestimmt gut, sie mal aufzuschreiben. So geht dann auch nichts verloren oder man kann sich wieder ins Gedächtnis rufen, was man noch machen oder umsetzen möchte.
Vielleicht fange ich heut mal an, mir Ziele aufzuschreiben (in den tollen Kalender wäre eine Möglichkeit 😀 ).
Leibe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich finde es auf jeden Fall einfacher sich alles aufzuschreiben, vor allem weil man dann auch sehen kann, was man schon alles geschafft hat! Und das gibt automatisch ein tolles Gefühl zurück!
Und ja, der Kalender bietet dafür natürlich auch ne gute Plattform! Du hast ja hinten mit den Notizseiten genügend Platz 🙂
Alles Liebe
sue
Ja, dass Thema Ziele. Kenn ich nur zu gut und zwar in dem Sinne, dass ich mir immer viel zu viel vornehme und es alles und jedem recht machen möchte. Einmal ist es das schon gewaltig schiefgegangen.
Gerade in meinem Studium falle ich jedes Semester zurück in dieses Muster. Und auch hier musste ich Ende letzten Jahres wieder ganz schön zurückstecken.
Dein Artikel gibt mir eine ganz neue Sichtweise auf dieses Thema. Eine gescheite Planung ist das A und O, was mir mal wieder verdeutlich wird. Erst am Wochenende gab es eine große Diskussion mit meinem Freund über dieses Thema. Ich hoffe, dass ich es nächstes Semester besser auf die Reihe bekomme. Auf jeden Fall gibst du mir damit einen neuen Aufschwung. Danke dafür!
Und der Artikel war keinesfalls zu lang. 🙂
Liebe Grüße.
Das freut mich natürlich, dass ich Dir eine neue Perspektive geben konnte. Mir geht es selbst oft so, dass manche Lösungen total logisch sind, man aber selbst einfach nicht darauf kommt. Probier’s einfach aus und gucke wie es für Dich funktioniert! Du kannst es natürlich auch in Semester unterteilen oder in zwei Monate, etc. Was auch immer am Besten für DICH funktioniert!
Alles Liebe
sue
Hallo liebe Sue,
mal wieder ein sehr interessanter Artikel, durch die Gliederung ist der Text trotz der Länge noch sehr angenehm zu lesen. Deine Vorlage finde ich übrigens sehr schön, hast du sie selbst gestaltet? Wenn ja, kannst Du es dir auch vorstellen sie als PDF für deine Leser zur Verfügung zu stellen?
Ich habe vor einiger Zeit eine Liste mit ca. 100 „Träumen“ aufgeschrieben, dabei sind zum Teil große und kleine, konkrete Ziele, aber vor allem Dinge, mit denen ich gerne meine Zeit verbringen möchte. Zu beginn des Jahres habe ich mir einige Punkte rausgesucht, die ich verwirklichen möchte (und kann), und so leite ich mir immer wieder kleine Zwischenziele die zu meinen 100 Träumen führen. Die Liste dient mir auch als Priorisierungshilfe um meine Zeit wirklich sinnvoll zu nutzen und meine wirklichen träume und Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren.
Ganz liebe Grüße und noch eine schöne, erfolgreiche Woche!
Vivian
Hallo Vivian,
lieben Dank! Ich bin froh, dass der Artikel auch trotz der Länge gut ankam. Danke für Dein Feedback.
Ja, ich habe mir die Vorlage selbst gestaltet und teile diese natürlich gerne mit meinen Lesern. Ich bereite es vor und stelle es in nächster Zeit online. Freut mich, wenn es Dir so gut gefällt, dass Du diese auch gerne hättest! Sehr gerne!
100 Träume? Oh, das klingt auch sehr spannend! Schön, dass wir noch Träume haben….das macht das Leben doch lebenswert!
Alles Liebe
sue
Liebe Sue,
Ein supertoller Artikel, richtig gut geschrieben! Ich mag es wie du deine Texte gliederst und auch noch so schön darstellst. Das ist auch die perfekte Länge finde ich, also für längere Beiträge. Ist mir lieber als immer auf den nächsten Teil zu warten 😉
Deine Tipps sind auch super, werde versuchen mir einiges davon abzugucken, mit den Zielen und dem Umsetzen hab ichs nicht so ganz, ist ziemlich schwierig. Aber man kann es ja nur besser machen 😀
LG, Susi
Hallo Susi,
ganz lieben Dank für Dein Feedback. Puh, da bin ich dann aber froh, dass es mit der Gliederung auch für Euch Leser gut zu lesen ist und sich das Ganze nicht zieht wie Kaugummi.
Freut mich, wenn ich Dir den ein oder anderen Tipp geben konnte…einfach ausprobieren und schauen was für Dich funktioniert. Vielleicht bist Du auch eher der Monat-für-Monat Mensch, weil Dir ein Quartal auch schon zu lang ist? Einfach ausprobieren und Du wirst das finden, was am Besten zu Dir und Deinem Lebensstil passt!!
Alles Liebe
sue
Endlich, endlich, endlich komme ich Wider zum Bloglesen – und dann erwartet mich auch noch ein so toller Artikel von dir! Ein Traum. 🙂
Das Thema ist für mich v.a. in beruflicher Hinsicht total interessant. Obwohl ich ein totaler Planer bin, schrecken mich solche Jahrespläne oft ab, da ich mich davon bislang zu sehr unter Druck gesetzt gefühlt habe. Aber daran arbeite ich gerade. 😉
Hallo Julia,
danke für Deinen lieben Kommentar und das Kompliment. Habe mir lange überlegt ob ich das wirklich bloggen soll! Da mich das auch immer zu sehr unter Druck gesetzt hat, finde ich die Quartalssicht viel, viel besser! Da steht nicht soooo viel drauf und ich kann’s besser überschauen!
Alles Liebe
sue
Schöner Beitrag. Was ich wichtig finde ist, wie man an die Sachen ran geht. Was am besten funktioniert, ist wenn man an die kleinen Sachen mit viel Energie ran geht und an die große Ziele ganz behutsam. Es ist meine Methode.
Hallo Peter,
dankeschön! Deine Methode gefällt mir auch sehr gut! Schließlich lässt sich jedes große Ziel in ganz viele kleine Zwischenetappen aufteilen!
Alles Liebe
sue
Klasse Artikel! Eine wirklich übersichtliche und präzise Zusammenfassung des Themas. Die SMART-Methode habe ich schon einmal kennengelernt und muss sagen, dass sie für mich sehr gut funktioniert. Besonders dein Plan gefällt mir sehr gut. Also dann nichts wie ran an meine Laufschuhe…..