Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
– Konfuzius
Ich warne Euch jetzt schon vor: das wird ein sportlicher Rückblick. Auch kein Wunder, wenn man weiß, dass ich bereits seit über 60 Tagen täglich Sport in meine Leben integriere. Da verschieben sich schon auch mal die Prioritäten. Es ist aber gar nicht alles Sport….aber lest selbst.
Dieses Foto habe ich im Hawaii Urlaub während der Wanderung des Haleakala Vulkans aufgenommen. |
Die 5 Tops
1. Ich liebe meinen neuen Sport-BH. Ganz wichtig für alle Damen, die damit auch joggen gehen möchten: er sollte mit “höchstem Stüzkomfort” gekennzeichnet sein oder mit “Extreme Activity”. Denn während wir Ladies durch die Welt hüpfen, ob beim Step-Aerobic, beim Laufen oder Trampolinspringen, sollen unsere Brüste einfach gut geschützt sein, damit die auch weiterhin lange hübsch sind und nicht starke Dehnungsstreifen bekommen nur weil wir während des Sports nen falschen BH getragen haben. Da spielt auch die Optik keine Rolle (was mir lange wichtig war), denn es kommt ja eh noch ein schickes Shirt drüber. Dann steht noch einer auf meiner Wunschliste, der tut auch ein bisschen mehr für die Optik und die Trägerfarbe ist ja wohl der Hit!
2. Ich bin wieder sooo vernarrt in mein tolles Schrittzählerarmband (das bei Weitem nicht nur Schritte zählen kann), das ich letzten Sommer fürs Training gekauft habe. Nach 50 Tagen der #100days Challenge hatte ich mir genau das zur Aufgabe gemacht: meine Schritte wieder zu überwachen und mindestens 10.000 Schritte pro Tag on top zu meinem Sportprogramm zu schaffen. Und was soll ich Euch sagen: mit so einem kleinen Helferlein schafft man das! Dazu gibt es auf jeden Fall noch einen gesonderten Post. Es gab schon Tage, da war ich den ganzen Tag am Schreibtisch und habe mich nur zum Kopierer, zur Toilette und mal zum Getränkeautomaten bewegt. Und habe es dadurch auch nur auf knapp über 2.000 Schritte geschafft. Wenn man das um 18 Uhr feststellt, weiß man was man zu tun hat! Und ganz ehrlich: ich hätte nie gedacht, dass das so wenige Schritte sind. Also nix wie ran an diesen tolles Band: entweder in diesem schönen petrol-blau-grün (das ich auch habe) oder klassisch in schwarz.
3. Es ist Sommer und damit Freibadzeit beziehungsweise Badezeit. Bei meinem Mädelswochenende in Düsseldorf gab es im Hotel ein Hallenbad wo ich fleißig Bahnen geschwommen bin. Ihr wisst ja wie das läuft: rein in die FlipFlops, auf dem nassen Boden Richtung Liege watscheln, Badeanzug aus, mit den Schuhen bis an den Poolrand, ausziehen, ins Wasser springen, schwimmen, rausklettern, mit nassen Füßen rein in die Schuhe und zurück zur Liege tapsen. Entweder man rutscht ordentlich innerhalb des Schuhs rum oder man rutscht leicht über die Fliesen, weil die ja schon von den anderen Badegästen nass sind. Daher gibt für mich nur eine Flipflop Marke, mit der man nicht ausrutscht und trotz nassen Füßen einen guten Halt hat. Die erste Reise, die meine gemacht haben war nach Hawaii und seitdem sind sie überall dabei! Das ist mein absoluter Sommer Must-have und immer dann wenn man in einem Spa ist, Freibad, See oder Meer ganz sicher in meinem Gepäck. Und so sehen sie aus: entweder in knallig, frisch, oder im Marine-Look.
4. Wer viel Sport treibt, braucht für die Muskeln auch viel Regeneration. Wieder etwas, das ich aus der Sportchallenge gelernt habe. Gut, dass ich diesen Blogartikel gelesen habe, mich erinnert habe, dass das Ding bereits im Haus ist und es sofort rausgeholt habe und seitdem schon leicht süchtig bin. Meine Muskeln danken es mir und mein Entspannungszustand auch. Was ich noch ausprobieren möchte ist, das Ding tatsächlich vor dem Schlafengehen zu nutzen und mal zu beobachten ob das einen Unterschied in meinem Schlafverhalten macht.
5. Über Pfingsten hatte ich Besuch von einer lieben Freundin, die seit einigen Jahren mit ihrer kleinen Familie im schönen Istanbul lebt. Als Mitbringsel hat sie mir ein wunderschönen Notizbuch mitgebracht, denn so etwas liebe ich ja (und sie weiß das natürlich). Dieses Notizbuch kann ich leider nicht mit Euch teilen, denn dafür müsstet ihr schon nach Istanbul fahren – eine Reise di, die sich auf jeden Fall lohnt. Aber parallel habe ich eine ganz schöne Serie entdeckt, die schlicht ist, aber coole Sprüche drauf hat um das Gedankengut auf Papier festzuhalten.
Der Flop
Mein Flop ist dieses Mal ein Hörbuch, das es natürlich auch in geschriebener Version gibt. Es ist dieses hier von Eva Lohmann, das ich in gesprochener Version einfach nur langweilig fand. Es liegt nicht zwingend am Inhalt, sondern an der Stimme. Gesprochen ist es von der Autorin, was für mich ausschlaggebend war das Hörbuch zu kaufen. Denn ich habe dieses unglaublich tolle Buch von ihr schon gelesen und hatte mich sehr auf das zweite Werk von ihr gefreut und wollte mir ihre Stimme auf die Ohren holen. Also wenn ihr Lust auf dieses Buch habt, dann rate ich Euch zur gedruckten Version.